zuerst zum Stroh- und Heulagerraum und dann zum Krankenhaus. In den Jahren 1818 - 1819 ist die Generalrenovierung durchgeführt worden und im Jahre 1820 ist die Kirche wieder geweiht worden. Im Jahre 1839 ist der Turm mit Kirchenglöcklein gebaut, 1863 erhielt die Kirche die Orgel von gewissem Schulz aus Belgard. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die damalige Klosterkirche, später Schlosskirche, der Polnischen Autokefalisch-Orthodoxen Kirche übergenen. Von der alten Klosterkapelle ist nur ein Fragment der östlichen Wand erhalten geblieben. Die Archäologen führen trotzdem Untersuchungen und finden die Spuren der alten Geschichte der Stadt Koszalin. Es sind Projekte der Generalrenovierung der ökumenischen Kirche enstanden. Nach diesen Projekten soll die zweite, während der letzten Ausgrabungen entdeckte Ebene rekonstruiert werden. Die Orthodoxe Gemeinde bemüht sich finanzielle Mittel sowohl aus EU als auch von der Stadt zu erhalten, um das älteste sakrale Objekt in Koszalin zu retten.