От прежней монастырской часовни сохранился лишь фрагмент восточной стены, но археологи безустанно продолжают поиски и исследования, обнаруживая новые следы древней истории Кошалина.
Появились проекты генерального ремонта этого экуменического храма с восстановлением нижнего уровня, обнаруженного во время последних археологических раскопок. Православный приход, будучи пользователем и владельцем храма, ввиду скромных собственных финансовых возможностей, прилагает всевозможные усилия для получения помощи как из средств фондов Евросоюза, так и из бюджета нашего города во имя спасения самого старого сакрального объекта – приходской церкви в Кошалине.
Die Einschalfen-der-Allerheiligsten-Muttergottes-Orthodoxe-Kirche in Koszalin - die orthodoxe Pfarrkirche im Dekanat Koszalin.
Die Kirche befindet sich im nord-östlichen Teil der Altstadt, an der Adam-Mickiewicz-Straße, in der Nähe der Stadtmauern, in der alten Schlosskirche aus Ende des 13. Jahrhunderts, die in den Jahren 1602-1609 aufgebaut wurde und im Jahre 1954 der orthodoxen Parochie übergeben wurde. In der Kirche gibt es den Ikonostas aus dem Jahre 1955.
Gottesdienstzeiten:
10:00 Uhr - sonntags und Feier
17:00 Uhr - sonnabends, Abendgottesdienst
Die jetzige orthodoxe Kirche steht auf der Stelle, wo die Kösliner in der Kapelle der Zisterzienserinnen beteten. Die Kapelle wurde von Bischof von Cammin Herman von Gleichen im Jahre 1278 gestiftet. Ein bißchen später wurden die Zisterzienserinnen aus Thüringen nach Köslin herbeigeholt, die die Kapelle in Pflege genommen haben. Der Kloster war reich ausgestattet und bekam das Patronat für die Kirchen in Köslin, Jamund und Kratzig). Die Zisterzienserabteien und - klöster waren wichtige Kultur-, Wissenschaft- und Medizinzentren im Mittelalter. Die Kapelle verschwand in der Reformationszeit in der Hälfte des 16. Jahrhunderts, als die letzten Nonnen die Stadt verließen. Dann verfiel die Kirche zu Ruine, wurde von dem Fürsten Franz I. in den Jahren 1602-1609 aufgebaut und nunmehr wurde sie zur Schlosskirche, die an den Ruinen des damaligen Klosters gebauten Schlosses entstand.
Nach der Weihe wurde die Kirche zur Heiligen- Dreifaltigkeit-Kirche. Im Innenraum gab es Gemälde eines niederländischen Künstlers Während des großen Brandes in der Stadt im Jahre 1718 ist der Bau fast völlig verbrannt und im Jahre 1724 aufgebaut, sie war aber schon viel unauffälliger. Nach dem Napoleonischen Krieg im Jahre 1807 beseitigte man den Altar, die Kanzel und die Emporen und die Kirche wurde